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Kölner Stippvisiten 2020 /2021

Tagesausflüge in Köln

Kirchenbesichtigung

Heute am Samstag haben wir uns mit Freunden zur Besichtigung der St. PANTHALEON Kirche        verabredet. Leider wird die Kirche für einige Jahre renoviert           und daher sind einige Teile nicht zu besichtigen,  wie auch das Grab der Prinzessin Theophano. SCHADE.

Diese Kirche hat in ihrer über tausendjährigen Geschichte    viel gesehen und erlebt und auch heute ist es keine gewöhnliche Kirche .  

Sehr schön sind der Lettner    , die teilweise modernen Kirchenfenster         , aber auch hat die Kanzel    , und die kleine Taufkapelle   , die wohl jetzt auch als Beichtgelegenheit dient. 

In dieser Gemeinde ist der Opus Dei stark engagiert und dem Gründer wird in einem Bereich gedacht   .

Beim Ausgang sehe ich eine Corona-Neuerung         .

Weiter geht es zu St. Severin. 

Auf den Weg kommen wir an der Kartauserkirche   vorbei und schauen herein :  Welche Schönheit - klein aber fein  

                    . 

Und auch die angrenzenden Räumlichkeiten         und das    Aussengelände sind liebreizend -

eine Oase in der sonst hektischen Innenstadt von Köln. 

Weiter zu St.Severin     .

Dort müssen wir leider feststellen,  dass die Kirche geschlossen ist.

So endet unsere heutige Kirchentour.

 

 

 

 

Tagesausflug in die Vulkaneifel

Heute ist Vatertag und mein Mann und ich entschließen uns, einen Ausflug in die Eifel zu machen.

Nach der einstündigen Autobahnfahrt kommen wir unter dem Dauner Viadukt    zu einer billigen Tankstelle, die mir auch einen guten Kaffee verkauft (in Corona-Zeiten habe ich mich an das Machbare angepasst).

Kurz darauf sind wir am Parkplatz beim Waldcafe (Corona bedingt geschlossen), informieren uns an den Tafeln übers das Angeln im Maar   und die Besonderheiten der drei Maare      und lesen erstaunt,  dass Helmut von Motke hier schon 1847 seinen Geburtstag feierte   .

Danach geht es immer bergauf zum Dronketurm, begleitet von Leberblümchen und Waldmeister am Wegesrand

   . Immer wieder werfen wir dabei einen Blick auf das Maar und das gegenüber  liegende Ufer mit Badeanstalt und Booten       .

Oben auf der Höhe des Mäusebergs   genießen wir die Sicht auf das Gemündener Maar        und mein Mann steigt noch auf den Dronketurm, um die vermeintlich bessere Sicht zu haben

  .

Und auch die Aussicht zur anderen Seite lässt die Vulkanlandschaft ahnen

  .

Auf dem Weg nach unten    kommen wir am Skilift     vorbei.

Auf dem Rückweg nach Köln erfreuen wir uns am Anblick von Wiesen, die dicht mit Löwenzahn bewachsen sind      .

 

 

 

Einführung

Da ich in den letzten Jahren immer wieder für ein paar Tage in Köln-Rodenkirchen Station gemacht habe und von dort aus Köln und seine kulturellen Möglichkeiten schätzen gelernt habe , will ich ein paar dieser Momente in diesem Blog festhalten.